Die sozialen Medien haben einen wesentlichen Einfluss auf die Kommunikation und den Austausch innerhalb der Cannabis-Community. Doch Plattformen wie Instagram werden zunehmend für ihre Cannabis-Zensur und Meta für ihre strikten Richtlinien kritisiert, Inhalte zu Cannabis zu blockieren und Accounts zu sperren. Ein aktuelles Video der beliebten Vaping-Marke Puffco richtet sich direkt an Meta und beleuchtet die Auswirkungen dieser Politik auf Veteranen, medizinische Cannabis-Nutzer und legale Konsumenten.
Die Kritik von Puffco:
Puffco, ein führender Hersteller von Cannabis-Vapes, veröffentlichte ein provokantes Video, das die Praxis von Instagram, cannabisbezogene Inhalte zu entfernen, in Frage stellt. Das Video zeigt eine Gruppe von Personen, darunter ein Veteran, ein Patient mit Krebs im Endstadium und ein Freizeitnutzer, die alle auf Cannabis angewiesen sind. Die Botschaft: „Wir wollen nur existieren, ohne blockiert zu werden.“
- Veteran John: Verwendet Cannabis, um Stress zu regulieren.
- Patientin Sharon: Nutzt Cannabis, um die Schmerzen ihrer Krebserkrankung zu lindern und ihren Appetit zurückzugewinnen.
Das Video hebt hervor, dass die strengen Richtlinien von Instagram die Gemeinschaft spalten und wichtige Dialoge unterdrücken.
https://www.instagram.com/reel/DCkAHEayiNh/
Auswirkungen der Social-Media-Richtlinien:
Seit Jahren beschweren sich Cannabis-Marken und Content-Creator über die rigiden Richtlinien von Plattformen wie Meta. Accounts werden häufig gesperrt oder gelöscht, auch wenn sie sich an die gesetzlichen Bestimmungen halten.
Einige Entwicklungen der letzten Jahre:
- 2023: Meta erlaubt Werbung für CBD-Produkte unter strengen Auflagen, wie der Zertifizierung durch Legitscript.
- 2021: Apple ermöglicht erstmals Cannabis-Geschäfte über Apps.
- Google: Verbietet weiterhin Apps, die Nutzer mit Cannabis-Diensten verbinden, auch in rechtlichen Märkten.
Diese inkonsistente Handhabung sorgt für Frustration bei Unternehmen und Konsumenten gleichermaßen.
Selektive Zensur:
Viele Nutzer weisen darauf hin, dass Instagram gleichzeitig Inhalte zu Alkohol, Tabak oder sogar kontroversen politischen Themen toleriert. Ein Nutzer kommentierte: „Unglaublich, dass diese Plattform Sex verkauft, aber Medizin blockiert.“
Während Plattformen wie Twitter (jetzt X) ihre Richtlinien gelockert haben, bleibt Meta restriktiv, was die Verbreitung cannabisbezogener Inhalte betrifft.
Warum es Veränderung braucht:
Die Cannabis-Industrie wächst weltweit, und immer mehr Länder legalisieren medizinisches und/oder Freizeit-Cannabis. Die aktuellen Richtlinien von Social-Media-Plattformen spiegeln diese Entwicklungen jedoch nicht wider. Puffco ruft dazu auf, die selektive Zensur zu beenden und faire Regelungen zu schaffen, die den legalen und verantwortungsvollen Umgang mit Cannabis unterstützen.
Instagram und Cannabis-Zensur – Fazit:
Die Kritik an Meta und Instagram zeigt die Notwendigkeit für eine Überarbeitung der Social-Media-Richtlinien, um Cannabis-Inhalte fairer zu behandeln. Die Plattformen sollten den Dialog und die Bildung rund um Cannabis fördern, anstatt diese zu unterdrücken.
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